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Petra Mustermann

Herr

Norbert Vlatten

Tel: 0 23 27 - 8 70 17
vlatten[at]drk-wattenscheid[dot]de

Somerdellenstr. 26
44866 Bochum

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Helferportraits

Das Deutsche Rote Kreuz hilft jedem, der Hilfe benötigt – und jeder kann helfen! So unterschiedlich die Aufgaben, so unterschiedlich sind auch unsere aktiven Helferinnen und Helfer und ihre Geschichten. Hier möchten wir Ihnen ehrenamtliche Rotkreuzler, ihre Projekte und ganz persönlichen Erlebnisse vorstellen. Finden Sie heraus, was das DRK-Ehrenamt so einzigartig macht – unsere Aktiven verraten es Ihnen gerne!

"Ich bin im DRK, um in meiner ehrenamtlichen Tätigkeit mit jungen und älteren Menschen erfolgreich zu arbeiten ."

Florian Becker, gelernter Maurer und ehrenamtlich im Jugendrotkreuz und DRK aktiv.

"Wie bist du zum DRK gekommen?"

"Freunde haben mir begeistert von ihrem Mitwirken beim Schulsanitätsdienst berichtet und so habe ich schnell einen ersten Kontakt zum Roten Kreuz bekommen. Später bin ich dann über das Jugendrotkreuz auch zum Erwachsenen-Verband gekommen und engagiere mich nun in beiden Bereichen."

 

"Welchen weiteren Weg bist du beim DRK gegangen"

"Nach den ersten Aktivitäten im Jugendrotkreuz habe ich schnell erste sanitätsdienstliche Grundlagen in verschiedenen Lehrgängen erlernen können. Diese Kenntnisse habe ich anschließend weiter vertieft und bin nun bei zahlreichen Sanitätsdiensten in Wattenscheid und Umgebung im Einsatz. Nebenher bin ich mittlerweile auch als stv. JRK-Leiter auch in die Jugendarbeit des Verbandes intensiv und sehr gerne eingebunden."

 

"Was macht die ehrenamtliche Arbeit beim Roten Kreuz für dich aus?"

"Besonders mag ich das Zusammenwirken von alt und jung. Es gibt eine so große Aufgabenvielfalt im Roten Kreuz, in der wirklich jeder seinen Platz finden kann. Die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten, die Einbindung in die Einsatzeinheit des Kreisverbandes sowie die Tätigkeit im Sanitätsdienst und Katastrophenschutz sind spannende Aufgaben, bei denen manchmal auch handwerkliche Tätigkeiten gefragt sind! Dies kommt mir als gelerntem Maurer entgegen."

"Helfen steht jedem gut, auch mir!"

Friedhelm Vogelsang auf dem Hövelhof
Angelina Unterbäumer, geb. 1989, Gesundheits- und Krankenpflegerin

"Wie bist du zum DRK gekommen?"

"Mein damaliger Freund und heutiger Ehemann hat mich einfach mal spontan zu einem Dienstabend mitgenommen. Das war Ende 2009 und es hat mir so gut gefallen, dass ich prompt dabei geblieben bin."

 

"Was gefällt dir am meisten im DRK?"

"Am meisten gefällt mir der medizinische Bereich. Durch viele Unterrichtsstunden habe ich gelernt, wie ich mich im Notfall richtig verhalte und die richtigen Maßnahmen ergreife. Mein erlerntes Wissen kann ich dann umgehend bei einem Sanitätsdienst einsetzen. Das motiviert mich." 

 

"Welchen Bereich im DRK magst du am liebsten?"

 "Besonders mag ich die vielfältigen Angebote an Sanitätsdiensten. Vom lauten Heavy-Metal-Konzert bis zur gemütlichen Fahrt mit einer historischen Eisenbahn nach Amsterdam ist alles dabei. Spaß ist dabei immer garantiert."

"Ich bin Grenzgänger zwischen Haupt- und Ehrenamt!"

Roland Kaiser, geb. 1972, Rettungs- und NEF-Assistent

"Wie bist du zum DRK gekommen?"

"Nach dem Abschluss meiner Kfz-Mechaniker-Lehre und einigen Monaten der Gesellentätigkeit in einer Autowerkstatt habe ich 1992 beim Wattenscheider Roten Kreuz meinen Zivildienst im Behindertenfahrdienst absolviert und bin seitdem irgendwie hängengeblieben!."

 

"Was machst Du aktuell beim DRK?"

"1994 habe ich bei der Berufsfeuerwehr Bochum über das Wattenscheider Rote Kreuz eine Ausbildung zum Rettungssanitäter absolviert und wurde danach vom DRK-Kreisverband Bochum e.V. hauptamtlich im Rettungsdienst eingesetzt. Danach habe ich eine weitere Fortbildung zum Rettungsassistenten sowie NED-Assistenten durchlaufen und bin seitdem im Bochumer Rettungsdienst eingebunden."

 

"Was macht Dir besonders viel Spaß?"

"Mich freut es, dass ich im Roten Kreuz eine Art Grenzgänger sein kann, ich verbinde das Haupt- und Ehrenamt und engagiere mich beruflich in Bochum und ehrenamtlich in Wattenscheid, ein spannendes Umfeld also. Am liebsten mag ich natürlich Sanitätsdienste. Ob Großveranstaltung, Lohrheidestadion oder Karnevalsumzug, jeder Dienst macht auf seine eigene Weise immer viel Spaß!"

Begeistern und begeistert sein

Mark Büteröwe, JRK-Leiter und stv. Kreisrotkreuzleiter

"Wie bist du zum DRK gekommen?"

 

"Ich bin über den Schulsanitätsdienst an meiner ehemaligen Schule in Kontakt mit dem Roten Kreuz gekommen und aus Interesse bin ich relativ schnell in das Jugendrotkreuz eingetreten. Später hat mich der damalige Jugendrotkreuz-Leiter einfach mal mit zum Dienstabend der Rotkreuzgemeinschaft genommen und auch dort habe ich nette Leute kennengelernt und bin dabei geblieben."

 

"Was machst Du aktuell beim DRK?"

 

"Im Laufe der letzten Jahre habe ich mich intensiv in der Jugendarbeit des Roten Kreuzes engagiert und bin nun schon einige Jahre als Leiter des Jugendrotkreuzes gewählt. Durch die zahlreichen Sanitätsdienste und weiteren Aufgaben des Erwachsenenverbandes habe ich interessante Tätigkeiten kennengelernt und bin seit kurzem auch als stv. Kreisrotkreuzleiter in die Führung des Ehrenamtes in Wattenscheid eingebunden."

 

"Was macht Dir besonders viel Spaß?"

 

"Ich freue mich fast jeden Tag darüber, im Roten Kreuz tolle Menschen erleben zu dürfen, mit denen ich meine Interessen teilen kann. Schön ist natürlich auch, dass ich hierbei mit meiner Frau ein gemeinsames Hobby pflegen kann und ich mich für Menschen engagieren darf! Es macht einfach Spaß!"

 

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